LUTZ BÖRNER




Auf hoher See




Fährt mein Schiff, so über s Meer, nach Norden
Ist das Herz, des Seemanns, voll und schwer.
Er denkt immer an sein Glück, die Liebe.
Der Abschied war so schwer.

Kämpf, mein Schiff, o kämpf dich durch die See.
Die Sehnsucht, nach zuhaus, sie tut sehr weh.
Kämpfst du auch mit jedem starken Sturm.
Dein Ziel steht fest, die Fahrt geht nur nach vorn.
Kämpfst du auch mit jedem starken Sturm.
Dein Ziel steht fest, die Fahrt geht nur nach vorn.

Langsam kämpft das Schiff sich durch die Wellen.
Braucht der Käpten jeden starken Mann.
Eine Möwe fliegt vorbei, gen Heimat.
Nimm uns’re Grüße mit.

Kämpf, mein Schiff, o kämpf dich durch die See.
Die Sehnsucht, nach zuhaus, sie tut sehr weh.
Kämpfst du auch mit jedem starken Sturm.

Dein Ziel steht fest, die Fahrt geht nur nach vorn.
Kämpfst du auch mit jedem starken Sturm.
Dein Ziel steht fest,, die Fahrt geht nur nach vorn.

Kehrt von langer Fahrt er in die Heimat.
Sieht von weiten er den Nordseestrand.
Kommt von achtern noch ‚ne frische Brise,
sie treibt sein Schiff nach vorn.

Kämpf, mein Schiff, o kämpf. dich durch die See.
Die Sehnsucht, nach zuhaus, sie tut sehr weh.
Kämpfst du auch mit jedem starken Sturm.
Dein Ziel steht fest, die Fahrt geht nur nach vorn.
Kämpfst du auch mit jedem starkem Sturm.
Dein Ziel steht fest, die Fahrt geht nur nach vorn.



DAS HUMMEL LIED




Hummel, Hummel - Mors, Mors
Hummel, Hummel - Mors, Mors
sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.

Der Hummel schleppte Wasser, auf manchen Elbekahn.
Der Seemann amüsiert sich auf der Reeperbahn.
„ wat mut, dat mut „ - das sagt man, oder „ wat’n Schiet “!

Jedoch singt man am liebsten - unser Hummellied.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.

Die Zitronenjette war ‚ja sehr bekannt,
sie hatte im Arm ihr Körbchen und Zitronen in der Hand.
Aale, Aale schrie der Weber, am Fischmarkt und am Kai.
Doch Hafengeburtstag, ist bei uns im Mai.

Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - sagt man in Hamburg.
Hummel, Hummel - Mors, Mors - so grüßen wir.



Mien Hamburg




Will man was‘ erleben, fährt man Hamburg an.,
Hier gibt s schöne Mädchen und die Reeperbahn.
Der Bismarkt und der Michel, sind ein Ausflugsziel.
Rät man es gesehen, kennt man nochlang nicht viel.

Hamburg hol di stief, ich hab dich so gern.
Hamburg bleib mir treu, bin lck og mal fern.
Hamburg hol di stief, du siehst so gut aus.
Hamburg an der Waterkant, du bist mein zuhaus.
Hamburg an der Waterkant, du bist mein zuhaus.

Den Hafen lernt man kennen, bei einer Hafenfahrt.
He Lücht erzählt Geschichten, ganz auf seine Art.
Den Fischmarkt und die Kneipen, besucht man hinterher
und singt dabei die.Shanties, das fällt ja keinem schwer.

Hamburg hol di stief, ich hab dich so gern.
Hamburg bleib mir treu, bin ick og mal fern.
Hamburg hol di stief, du ~siehst so gut aus.
Hamburg. an der Waterkant, du bist~ mein zuhaus.
Hamburg an der Waterkant, du bist mein zuhaus.

In Hamburg, ja da essen wir, Birnen, Bohn und Speck.
Oder schönes Labskaus, das so gut uns schmeckt.
Den Fisch gibt½ auch als Suppe, zum Schluß noch einen Korn
und ein kühles Bierchen, das hält uns gut in Form.

Hamburg hol di stief, ich hab dich so gern.
Hamburg bleib mir treu, bin ick og mal fern.
Hamburg hol di stief, du siehst so gut aus.
Hamburg an der Waterkant, du bist mein zuhaus.
Hamburg an der Waterkant, du bist mein zuhaus.



NORDDEUTSCHLAND




Im schönen deutschen Norden, da bin ich zu Haus.
Die Welt ist da in Ordnung, da kenn ich mich aus.
Die Wälder und die Felder, die Wiesen und die Auen.
Die Freundschaft und die Liebe, auf die kann man hier bauen.
Die Freundschaft und die Liebe, auf die kann man hier bauen.
Hier im schönen Norden, sind Seen weit und breit.
Die Ebbe und die Flut, kommt zu ihrer Zeit.
Die Elbe, Oste, Weser, ein Teil unsrer Natur.
Hier ist alles ja so freundlich und nicht ein bißchen stur.
Hier ist alles ja so freundlich und nicht ein bißchen stur.

Ref:.
Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.
Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.

Hamburg, Bremen, Lübeck, als Hansestadt bekannt.
Auch zur Kielerwoche, kommt man aus jeden Land.
Den NDR als Hauskanal, das Schönste was es gibt.
Deshalb ist unser Norden von allen so beliebt.
Deshalb ist unser Norden von allen so beliebt.
Den Norden schuf der liebe Gott, es ist ein schönes Stück.
Jeder der im Norden wohnt, der hatte richtig Glück.
Diese schöne Landschaft, ist überall bekannt.
Wir lieben es von Herzen, unser Norddeutschland.
Wir lieben es von Herzen, unser Norddeutschland.

1 Ref:
.Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.
Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.
- Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.
Kommt mal nach Norddeutschland, es reicht Euch seine Hand.
Kommt Ihr einmal hier her, das freut uns sehr.



SEIN LEBEN IST DAS MEER




Ein Tag geht zuende, es ruhet die See.
Kein Fisch wurd gefangen, doch Hunger tut weh.
Die Frau und die Kinder, sie brauchen ihr Brot.
Oh Herrgott schick Fische, wir sind so in Not.

Die Sonne geht schlafen, man sieht sie nicht mehr.
Der Fischer, ersteuert, sein Boot Über‘s Meer.
Er denkt an zuhause, in seiner Not.
Er betet zu Neptun und seinem Gott.

Ref.
So ist es im Leben, mal schlecht und mal gut.

So sind auch die Meere, wie Ebbe und Flut.
Wie Sturm oder Flaute, ist es nun mal.
Hart ist das Leben, sehr oft eine Qual.
Hart ist das Leben, sehr oft eine Qual.

Die Nacht geht vorüber, der Tag, er beginnt.
Es weht eine Brise, südöstlicher Wind.
Die Fische, sie zogen In‘s Fangnetz hinein.
Da halfen die Götter, wir kann es sonst sein.

Es steht auch geschrieben, auf manch einem Boot.
Oft helfen die Götter, bei ganz großer Not.
Der Fang, er war riesig und brachte Gewinn.
Jetzt hat auch das Leben, für mich einen Sinn.

Ref.
So ist es im Leben, mal schlecht und mal gut.
So sind auch die Meere, wie Ebbe und Flut.
Wie Sturm oder Flaute, ist es nun mal.
Hart ist das Leben, sehr oft eine Qual.
Hart ist das Leben, sehr oft eine Qual.



Setzt die Segel




Hiev an die Anker, die Leinen los, ruft der Bootsmann aus.
Drum setzt die Segel, in den Wind, wir fahr½ auf ½ Meer hinaus.
Uns allen fällt, von zu Haus, der Abschied schwer,
denn wir kommen so schnell nicht wieder her.

Neptun ahoi, wir durchqueren deine Meere.
Beschütz uns bitte dann, vor dem Klabautermann.
Neptun ahoi, wir durchqueren deine Meere.
Beschütz uns. bitte dann, vor dem Klabautermann

Das Schiff läuft endlich den Hafen an, wir sehen schon den Strand.
Die Mannschaft freut sich und ist gespannt, es zieht sie gleich an Land.
Die Ladung ist bald verstaut, wir laufen aus.
Die Mannschaft freut sich .dann wieder auf zuhaus.

Neptun ahoi, wir durchqueren deine Meere.
Beschütz uns bitte dann, vor dem Klabautermann.
Neptun ahoi, wir durchqueren deine Meere.
Beschütz uns bitte dann, vor den Klabautermann.



MEIN STADERLAND




Wenn Du es einmal sehen willst, wo die Natur noch lebt.
Dann komm ins schöne Staderland, wo meine Wiege steht.

Wo das Handwerk ist sehr begehrt, was Vater hat gelehrt.
Wo alles ist noch echt und pur, wie unsere Natur

Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du in meinem Heimatland.
Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du bei mir zu Haus.

Die Industrie bekommt die Kraft, von Forst und Landwirtschaft.
Das Alte Land ist sehr beliebt, da es hier Früchte gibt.
Hier kann man gut Zuhause sein, mein Staderland bleib mein.
Ich ruf es aus, von Herzen frei, ich bleib Dir treu!

Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du in meinem Heimatland.
Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du bei mir zu Haus.

- Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du in meinem Heimatland.
Kommst Du ins Staderland, zwischen Elbe- und Weserstrand.
Ja, dann bist Du, bist Du, bist Du bei mir zu Haus.

- Kommst Du ins Staderland, . . . . . . . . . . . . . . .